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Vaterunserklöppel (weiches ö) Vaterunserknüppel, - ein recht ungewöhnliches Wort aus der Brudermeistersprache. Der Brudermeister ist der Ordner und Vorbeter bei kirchlichen Prozessionen, beispielsweise an Fronleichnam. Sein „Handwerkszeug“ ist der Brudermeisterstab, mit dem er abwechselnd jeweils die Seite der zweireihigen Prozession anzeigt, die beim neuen Rosenkranzgesetz das Vorbeten zu übernehmen hat. Ein Stab oder Stock ist im Volksmund ein Knöppel oder Klöppel, daraus erklärt sich die Bezeichnung Vaterunserklöppel. Der Brudermeister geht in der Mitte zwischen den beiden Beterreihen und deutet mit dem erhobenen Stock die jeweiligen Vorbeter an. Aus Blankenheimerdorf wird berichtet, dass der eine oder anderer Brudermeisterveteran früherer Jahre sein Stabzeichen stimmgewaltig ergänzte: „Vaterunser, der du bist im Himmel, - op diser Sitt“ (auf dieser Seite).
Veehkomp (weiches o) Der Veehkomp bedeutet wörtlich „Viehschüssel“ und war ein Teil der Fütteranlage im Kuh- und Ochsenstall: Der Futtertrog. Einen Trog gab es natürlich auch im Schweinestall, nur hieß er hier Söüskomp. Der flache Veehkomp war meist aus Naturstein hergestellt und in „Fresshöhe“ am Kopfende der Box in eine niedrige Mauer eingelassen, an der auch das Tier angekettet war. Im Komp wurde den Tieren das „Kleinfutter“ vorgesetzt, Körner etwa, Futterschnitzel oder Kleie, ebenso zerkleinerte Rüben, unter denen geschnipselte Kolerawe (weiße Steckrüben) bei den Tieren ganz besonders beliebt waren. Über den Veehkömp (= Mehrzahl von Komp) waren in Kopfhöhe der Tiere die hölzernen Röüf (Futterkrippen) für die Auf-nahme von Heu oder Stroh angebracht.
verbrassele Früher wie heute kam es vor, daß durch entsprechenden Lebenswandel des Besitzers ein ganzes Anwesen herabgewirtschaftet wurde und zum Düwel jing (zum Teufel ging). Von einem solchen Menschen behauptete man: Dä hät Huus on Hoff verbrasselt oder auch Dä hät se janz Donge verbrasselt (Donge = Ding, im übertragenen Sinn sein Hab und Gut). Verbrassele bedeutet „verwirtschaften, verschwenden, draufmachen, unnütz vertun, versauen.“ Brassel steht für „planloses Durcheinander, Gewühl, unkontrolliertes Abrackern, vergebliches Abmühen“ mit dem Ergebnis, daß alles „verbrasselt“ wird. Der Abfluss an der Spüle war verstopft und Fritz beklagte sich: Jetz han ech ad ene haleve Daach verbrasselt on dat Loder os emmer noch net op, et os für ze baschte (einen halben Tag unnütz vertan). Häß du menge Zollstock verbrasselt (hier = verlegt)? Ärgerlich suchte Pap (Vater) in der Hobelbankablage herum. Ich war mir keiner Schuld bewusst, – das Metermaß fand sich schließlich in der Zollstocktasche seines Besitzers.
verbrocke Die Kirschen in Nachbars Garten lockten mächtig, der Zaun war leicht zu übersteigen, der Gartenbesitzer war flink, es gab ein paar deftige Uhrwatsche (Ohrfeigen), heulende Flucht. Daheim Geplärre: Dä Klööß hät mech jehaue. Spätestens an diese Stelle würde heutzutage der Nachbarschaftsstreit mit Klage und Rechtsanwalt ausbrechen, damals stellte Mam (Mutter) lakonisch fest: Dann hattste et och verdeent, - wat häßte wier verbrock (Dann hattest du es auch verdient, - was hast du wieder angestellt). Hier handelte es sich um eine Bagatelle, verbrocke konnte aber auch Ernsthaftes bedeuten. Der angeblich unschuldige flüchtige Einbrecher wurde gefasst, der Dorfkommentar dazu: Wenn dä nix verbrock häv, broëch hä net stifte ze john (als Unschuldiger brauchte er nicht zu flüchten). Verbrocke hat gelegentlich auch die Bedeutung von „bröckeln,“ beispielsweise en Schnedd Bruet en de Melech verbrocke (Brot in die Milch bröckeln), allerdings spricht man hierbei meistens von enbrocke (einbrocken). Bekannt ist die Redewendung Du häß dir die Zupp selever enjebrock, nu leffel se och üß (Was man sich einbrockt, muss man auch auslöffeln).
erop - zeröck
verbröötsche (hartes ö) Ein Eifeler Allerweltsausdruck, der überall dort zur Anwendung kommt, wo durch starke Hitzeeinwirkung ein Gegenstand beschädigt oder unbrauchbar gemacht wird, beispielsweise beim Braten oder Kochen. Fränz hatte mal wieder den Frühschoppen „ausgedehnt“ und wurde daheim empfangen: Wo blievs du wier, et janz Eiße os verbröötsch, nächstens kauchste selever (…nächstens kochst du selber). Verbröötsche ist unser Wort für „verbrutzeln, verschmoren, verschrumpfen,“ eine Art Verkleinerungsform bei geringfügigem Verbröötsche ist verbröötschele. Bratkartoffeln beispielsweise verbröötschen leicht bei zu starker Hitze, bei zu wenig Hitze verbröötschelen sie dagegen. In jedem Fall sind mit dem Wortteil bröötsch negative Vorstellungen verbunden. Beim Elektroschweißen stellt der Ungeübte verärgert fest: Jetz han ech ad zwei Elektrode verbröötsch on noch emmer kejn Schwejßnoht fäedich, er hat also bereits zwei Elektroden verbraten und immer noch keine Schweißnaht zustande gebracht. Die Bröötsch ist eine verschmorte Stelle, unter anderem eine Brandwunde. Bröötsch nannte man schließlich auch noch den früher häufigen Ausschlag am Mund oder eine verschorfte Wunde.
verdommdeuwele Ein seltsamer und seltener Ausdruck, der wörtlich „verdummteufeln“ bedeutet. Das Wort ist eine energische Steigerung von für dr Jeck haale (zum Narren halten) und wird in erster Linie als Reaktion auf die versteckte Herabwürdigung einer Person angewandt: Ech losse mech von dir net verdommdeuwele, merk dir dat (für dumm darstellen). Manchmal ist es auch ein Ausdruck von Überlegenheit: Du kanns mech doch net verdommdeuwele. Während Für dr Jeck haale ein mehr oder weniger harmloser Scherz ist, versteckt sich hinter verdommdeuwele schon eine Portion Bösartigkeit, zumindest aber Arglist. Verdeuwele (verteufeln) nämlich heißt „herabwürdigen, schlecht machen, erniedrigen“ und solches geschieht immer in böser Absicht. „Verdommdeuwele“ bedeutet letztendlich, jemanden auf erniedrigende Weise in der Öffentlichkeit als dumm darstellen.
verdrüjje Bij der Hetz verdrüch ejnem de Zong em Hals (Bei der Hitze vertrocknet einem die Zunge im Hals) stöhnten früher die Leute bei der Heuernte, als noch alles von Hand getan werden musste. Verdrüjje bedeutet „vertrocknen“ und was vertrocknet ist, das ist im Dialekt verdrüch, beispielsweise et verdrüch Bruët (das vertrocknete Brot). Mir sen hie am Verdrüjje, wo bliev dat Bier beschwerten sich die Kegelbrüder beim säumigen Wirt. Im ungewöhnlich heißen Sommer verdrüch et Jras om Halem on et Koor en de Ähre (vertrocknet das Gras auf dem Halm und das Korn in den Ähren) und de Jrompere verdrüjjen em Boddem (die Kartoffeln vertrocknen im Boden). Von einem Menschen mit runzliger Haut behauptete man, er habe ein Gesicht wie en verdrüch Prom (eine vertrocknete Pflaume). Griesbrei mit getrockneten Pflaumen (Backpflaumen) war übrigens früher eine begehrte und leckere Mahlzeit auf dem Mittagstisch.
erop - zeröck
verdüerlich „Du kicks esu verdüerlich, oß et dir net joot?“ (Du schaust so wehleidig drein, fühlst du dich nicht wohl). Das ist nur eine von zahllosen Redewendungen mit dem Mundartausdruck „verdüerlich,“ der im Hochdeutschen mit einer Vielzahl von Eigenschaftswörtern umschrieben werden kann. „Wehleidig“ wurde bereits angeführt, weitere Ausdrücke sind „jämmerlich, erbärmlich, traurig, mühselig, weinerlich, armselig.“ Ein verdüerlicher Mitmensch fordert meist ungewollt das Bedauern oder Mitleid seiner Umgebung heraus. Manchen Leuten ist die Verdüerlichkejt geradezu angeboren, sie können gar nicht onverdüerlich in Erscheinung treten. Eine mühselige Arbeit, etwa das Krogge (Unkrautjäten), bedeutete für uns „en verdüerlich Prozedur,“ und ein ärmlich gekleideter Mensch war „verdüerlich aanjedohn“ (armselig angezogen). „Verdüerlich“ war ein ungeliebtes, aber oft gebrauchtes Wort.
verhuuse Wörtlich: „verhausen“, verwandt mit huuse (hausen), was in der positiven Version „haushalten“ oder auch „wohnen“ bedeutet : „Üem Thuëres huus janz allejn en senger Bud“. Verhuuse heißt : einen Gegenstand ungewollt verlegen, unauffindbar machen, im Gegensatz zum absichtlichen Verstecken. „Wää (wer) hät menge Brell (Brille) verhuus“? Mißgestimmt kramte Jött vergeblich in Schubladen und Regalen, - sie hatte die Brille in die Stirn geschoben.
verjaloppiere Der Ausdruck wird meist in der Form von „sich verjaloppiere“ angewandt. Bei einem zu schnellen und unkontrollierten Ritt gerät der Reitersmann in die Irre, - er vergaloppiert sich. im übertragenen Sinne bedeutet verjaloppiere die Entstehung von Fehlern durch vorschnelles und unüberlegtes Handeln. Das Sprichwort „Blinder Eifer schadet nur“ belegt diese Theorie. Mancher Redner verjaloppiert sich im Vortragseifer und dann kommen oft die wunderlichsten Ausdrücke zum Vorschein, aus dem „Land der unbegrenzten Möglichkeiten“ wird dann das „Land der begrenzten Unmöglichkeiten“ und aus der „Backstube“ wird ein „Stackbube.“ Absichtlich herbeigeführt werden solche „Versprecher“ beim Vortrag in der Bütt, der 1993 verstorbene Karnevalist Kurt Lauterbach war ein echter Meister dieses Fachs. Ech han mech jät verjaloppiert sagt man hier und da heute noch bei einer Überanstrengung oder auch bei einer leichten Erkältung. Dasselbe gilt für die Magenbeschwerden nach einem übermäßigen Essen.
verpisematuckele Das Wort hat sowohl eine positive als auch eine negative Bedeutung. Das genüssliche Verzehren einer Speise ist die vorteilhafte Seite: Die Pflaumen schmeckten außergewöhnlich gut und Nieres hatte e janz Kömpche verpisematuckelt (ein ganzes Schüsselchen geleert). Als Kinder zogen wir zur Reifezeit der Himbeeren in den Wald und schlugen uns den Bauch voll mit köstlichen Früchten. Daheim hatten wir dann zum Abendessen keinen Hunger mehr und Mam stellte verärgert fest: Ihr hatt wier ze vell Ombere verpisematuckelt. Wenig positiv ist verpisematuckele als eins der diversen Dialektwörter für „prügeln, schlagen.“ Bei einer Prügelei hatten sich die feindlichen Parteien wöös verpisematuckelt (wüst vermöbelt). Eine Androhung von Prügeln lautete etwa folgendermaßen: Jeff dech en de Rouh oder du kreß ejne verpisematuckelt, dat de rückwärts jehs on zwei Paar Schoh für ze bremse bruchs (Gib Ruhe oder du kriegst eine verpasst, dass du rückwärts gehst und zwei Paar Schuhe zum Bremsen brauchst).
Verwahrscholl (weiches o) Den Kindergarten in seiner heutigen Form kannten unsere Großeltern nicht, sie gaben ihre noch nicht schulpflichtigen Kinder in die „Verwahrscholl,“ die meist von Klosterfrauen unterhalten wurde und offiziell „Bewahrschule“ hieß. „Verwahrscholl“ ist heute noch bei manchen Senioren die übliche Bezeichnung des Kindergartens. Eine der ersten Bewahrschulen bei uns war das im Juni 1898 gegründete Klösterchen der Armen Dienstmägde Jesu Christi am Nonnenbacher Weg in Blankenheim. Et Klüesterche war ein Begriff, hier konnten die Bauern während der Hauptarbeitszeit von Mai bis Oktober ihre Kinder bis zum Schulalter „verwahren“ lassen und wussten sie in guter Hut, - für monatlich 50 Pfennig, armen Familien war der Beitrag sogar erlassen. Die Schwestern vom Klösterchen waren auch in der Krankenpflege tätig. Im Spätherbst zogen sie von Haus zu Haus und sammelten Spenden in Naturalien oder Geld für den Unterhalt ihrer Einrichtung. Ich weiß noch, dass meine Eltern regelmäßig 10 Pfund Kartoffeln aus unserem Garten und fünf Eier für de Schwester reservierten. erop - zeröck
Verzäll Ein Sammelbegriff für alles, was mit reden, sprechen, erzählen oder plaudern in Verbindung gebracht werden kann, allerdings überwiegend in negativer Form, etwa im Sinne von „Gerede“. Unsinniges oder Unglaubwürdiges wird beispielsweise als „Domme Verzäll“ (dummes Gerede) abgetan und wenn jemand eine umständliche Erklärung abzugeben versuchte, wies man ihn zurecht: „Maach net esu ene lange Verzäll“ (halte keine langen Reden). Ein positives Gegenstück vom Verzäll sind die Verzällcher, kleine Erzählungen oder Anekdötchen, die in der Regel zum Schmunzeln verleiten und immer Zuhörer finden.
virjele Dieses Mundartwort findet vielfältige Anwendung und besitzt im Hochdeutschen eigentlich kein konkretes „Gegenstück.“ Mit „Virjele“ wird meistens eine unsinnige oder unsachgemäße Tätigkeit bezeichnet. Als Hütebub virjelte (schnippelte) man stundenlang an einem neuen Köhsteckel (Kuhstock, Hirtenstab) herum und warf ihn schließlich doch ins Feuer. Mattes (Matthias) hatte einen halben Tag am neuen Heurechen gebastelt und Drinche (Katharina) meinte mitfühlend : „Du virjels dech noch doll on jeck aan dem Reichel.“ Wenn sie mich beim Basteln im Schuppen antraf, meinte unsere Jött : „Wat beste wier am virjele?“ Und wenn die Ploochschlejf (V-förmiges Schleppholz für den Transport des Karrenpfluges) auf dem Straßenbelag jämmerlich knirschte und scharrte, war das für unsere Ohren „en erbärmlech Virjelerej.“ Bei unserem alten Trichtergrammophon hatte ich den Tonarm mit der gewichtigen „Schalldose“ und der Stahlnadel angestoßen. Die Folge waren tiefe Kratzer quer über die Rillen der Schellackplatte und Pap (Vater) wetterte abends : „Die Plaat (Platte) könne mir jetz fottschmieße (wegwerfen), die oß total zervirjelt.
vüerröcks (weiches ö) Ein Wort, das eigentlich gar nicht existieren dürfte, ergibt es doch absolut keinen Sinn und ist in sich selbst widersprüchlich. „Vüer“ steht für „vor, vorwärts“ und „röcks“ bedeutet das genaue Gegenteil, nämlich „zurück, rückwärts.“ Ein sinnvolles Wort war und ist „honnerröcks“, das meist im Sinne von „hinterrücks“ angewandt wurde, oft aber auch „rückwärts, nach hinten“ bedeutete. Daraus folgerten unsere Eltern offensichtlich, dass „nach vorne“ eben „vüerröcks“ heißen müsse. Beim Blindekuhspiel beispielsweise wurde der Sucher angewiesen, „zwei Schrett vüerröcks“ (zwei Schritte nach vorne) zu tun. Mein Bettnachbar Wellem (Wilhelm) im Krankenhaus war infolge eines Nervenleidens durch keine Macht der Welt zu bewegen, auch nur einen Schritt vorwärts zu tun, wir mussten ihn unter anderem „honnerröcks“ auf die Personenwaage und wieder zurück bugsieren. Seine Krankheit war glücklicherweise nach wenigen Tagen geheilt und Wellem konnte wieder „vüerröcks loufe“ (gehen).
Vurrelsang Das Dialektwort für „Vogelsang.“ Der Name Vogelsang ist für unsere Nordeifel mit ganz bestimmten, zum Teil nicht unbedingt positiven Erinnerungen verbunden. Während der „braunen“ Zeit war die „Ordensburg Vogelsang“ oberhalb der Urfttalsperre bei Gemünd Schulungsort für den Führungsnachwuchs. Von 1946 bis 2005 war hier das Zentrum des weitläufigen, zunächst britischen, ab 1950 belgischen Truppenübungsgeländes, bei dessen Einrichtung das Dorf Wollseifen auf der Dreiborner Höhe am 01. September 1946 geräumt werden musste. Rund 500 Menschen verloren damals ihren Heimatort, der zur Wüstung wurde. Heute ist Vogelsang in den 2004 gegründeten Nationalpark Eifel integriert. Einen Vogelsang gibt es auch in Blankenheimerdorf: Das Gelände zwischen dem Bereich aan dr Wooch (an der Waage) und dem ehemaligen Bahnhof hieß früher ortsüblich om Vurrelsang (auf dem Vogelsang), die verbindende Ortsstraße war die „Bahnhofstraße,“ die nach der kommunalen Neuordnung 1969 und der damit verbundenen Reform der postalischen Anschriften, in „Vogelsang“ umbenannt wurde. Das war erforderlich, um eine Verwechslung mit der Bahnhofstraße in Blankenheim auszuschließen.
Vurrelskiëschte Heimisches Wort für die Vogel- oder Wildkirsche, meistens aber für die Vogelbeere oder Eberesche. Die Wildkirschen, deren kleine Früchte köstlich schmecken, wurden meist well (wilde) Kiëschte genannt, mit „Vurrelskiëschte“ waren bei uns in erster Linie die Vogelbeeren gemeint, die früher fälschlicherweise als giftig galten. Ohm Mattes warnte eindringlich : „Jank mir net aan de Vurrelskiëschte“! Wir Schulkinder sammelten im Krieg mit unserem Lehrer Vogelbeeren als Heilmittel gegen Skorbut und für die Herstellung von Marmelade.
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